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aus den handwerklichen traditionen eines alten wagnereibetriebes entwickelte sich in den letzten dreißig jahren das unternehmen sirch zu einem industriebetrieb, dessen produktionstechnische schwerpunkte in der seriellen fertigung unterschiedlicher holzwaren besteht. die bandbreite der produzierten artikel reicht von groben verpackungswaren wie paletten und kisten, über sportartikel wie rodelschlitten, bis hin zu möbeln und spielwaren. das im allgäu ansässige unternehmen beschäftigt derzeit ca. 90 mitarbeiter auf einer produktionsfläche von etwa 10.000 qm firmeneigenem gelände. die umgesetzte menge holzrohstoff beträgt ca. 20000 m3/jahr. als eines der signifikantesten merkmale des betriebs kann die im jahr 1999 von den vorarlberger architekten baumschlager + eberle entworfene produktionshalle gelten, deren archaische konzeption und konstruktive radikalität immer wieder anlass zu internationalen publikationen bildet. 

 

2013 wurde ein ca. 2500 qm umfassendes produktions- und lagergebäude in betrieb genommen, das von dem memminger architekten harald schädler entworfen wurde. es bildet ein weiteres markantes element in der reihe firmeneigener gebäude.